Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Hülseburg - 20.12.2013 - lwl_amt_hagenow_land - Amt Hagenow Land
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Hülseburg
für das Haushaltsjahr 2013
Aufgrund des § 48 Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 16.09.2013 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde, Der Landrat des Landkreises Ludwigslust - Parchim, folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:
§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird
| gegenüber | vermindert/ erhöht um | nunmehr |
| bisher | um | auf |
| EUR | EUR | EUR |
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1. im Ergebnishaushalt |
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a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf | 299.400 | 38.000 | 337.400 |
der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf | 348.300 | -500 | 347.800 |
der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf | -48.900 | 38.500 | -10.400 |
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b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf | 0 | 0 | 0 |
der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf | 0 | 0 | 0 |
der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf | 0 | 0 | 0 |
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c) das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen auf | -48.900 | 38.500 | -10.400 |
die Einstellung in Rücklagen auf | 0 | 0 | 0 |
die Entnahmen aus Rücklagen auf | 0 | 0 | 0 |
das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf | -48.900 | 38.500 | -10.400 |
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2. im Finanzhaushalt |
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a) die ordentlichen Einzahlungen auf | 288.700 | 41.900 | 330.600 |
die ordentlichen Auszahlungen auf | 316.400 | 6.300 | 322.700 |
der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf | -27.700 | 35.600 | 7.900 |
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b) die außerordentlichen Einzahlungen auf | 0 | 0 | 0 |
die außerordentlichen Auszahlungen auf | 600 | -600 | 0 |
der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf | -600 | 600 | 0 |
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c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf | 644.600 | -148.400 | 496.200 |
die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf | 997.300 | -209.900 | 787.400 |
der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf | -352.700 | 61.500 | -291.200 |
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d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf | 326.400 | 63.600 | 390.000 |
die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf | -54.600 | 161.300 | 106.700 |
der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf | 381.000 | -97.700 | 283.300 |
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festgesetzt.
§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt von bisher 326.400 EUR auf 390.000 EUR.
§ 3 Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
§ 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit werden nicht beansprucht.
§ 5 Hebesätze
Die Hebesätze bleiben unverändert.
§ 6 Stellen gemäß Nachtragsstellenplan
Die Gesamtzahl der im Haushaltsplan ausgewiesenen Stellen bleibt unverändert.
§ 7 Eigenkapital
bisher nunmehr EUR EUR
Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 475.858 475.858
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des
Haushaltsvorjahres beträgt 456.500 456.500
und zum 31.12. des Haushaltsjahres 410.800 449.300
§ 8 Deckungsfähigkeit
Die Deckungsfähigkeit bleibt unverändert.
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde mit Schreiben vom 17.12.2013 erteilt.
Hülseburg, 20.12.2013
gez. Wolf
Bürgermeisterin
Hinweis:
Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V erforderlichen Genehmigungen wurden mit Schreiben vom 17.12.2013 durch die untere Rechtsaufsichtsbehörde – der Landrat des Landkreises Ludwigslust – Parchim- erteilt.
Die Haushaltssatzung liegt mit ihrem Anlagen zur Einsichtnahme
vom 06.01.2014 bis 10.01.2014
Mo und Mi nach Vereinbarung
Di; Do; Fr. 08:30 Uhr – 12:00 Uhr
Di: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr; Do: 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Amt Hagenow-Land öffentlich aus.
Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in dieser Satzung enthalten oder aufgrund dieser Satzung erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden.
Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der letzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigung- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend davon stets geltend gemacht werden.
Hagenow, 20.12.2013
gez. Wolf
Bürgermeisterin